Wie offene Plattformen Probleme der Systemintegration lösen
Das Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen in puncto Integration – die meisten Systeme können keine Daten austauschen, was zu enormen Ineffizienzen und vermeidbaren Kosten führt. Offene Plattformen bieten hierfür eine Lösung dank herstellerneutraler, interoperabler Frameworks.

Die mangelnde Interoperabilität im Gesundheitswesen führt zu erheblichen Ineffizienzen und kostet die Branche jährlich über 150 Milliarden Euro¹. Und die Herausforderungen werden immer größer. Jüngste Untersuchungen zeigen, dass über 90 % der Organisationen mit dem Datenaustausch zu kämpfen haben. Jährlich verliert Klinikpersonal über 13 Millionen Arbeitsstunden, weil ihre Systeme nicht miteinander kommunizieren können. In nur einem Krankenhaus berichten Ärzte, dass sie „drei elektronische Patientenakten, mindestens vier webbasierte Anwendungen und zwei eigenständige interne Ergebnissysteme“ parallel nutzen müssen.
Hauptgrund dieser Probleme sind veraltete und monolithische IT-Systeme, die einen effizienten Datenaustausch erschweren. Diese Systeme bieten nur begrenzte API-Funktionen, eine uneinheitliche Anwendung von Datenstandards und komplexe Sicherheits- und Compliance-Anforderungen, was kostspielige und zeitaufwändige benutzerdefinierten Anpassungen zur Folge hat.
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