Lösungen / Kliniken
Stellen Sie jetzt die Weichen für eine Zukunft, in der Sie volle Kontrolle über die Daten in Ihrem Krankenhaus haben.
Das HIP Clinical Data Repository (HIP CDR) der vitagroup ist der zentrale Datenspeicher, der Ihre Daten von den Anwendungen trennt. Mit dem HIP CDR nutzen Sie Ihre Daten ohne Konvertierung in allen Systemen – unabhängig von deren Herstellern. Schaffen Sie mit dem HIP CDR die optimale Voraussetzung für die Digitalisierung Ihres Krankenhauses.
Das HIP CDR speichert Daten getrennt von den Anwendungen. Tauschen Sie Ihre Lösungen bei Bedarf einfach aus und ergänzen Sie Anwendungen Best-of-Breed.
„Versorgen“ Sie alle Lösungen und Use Cases – bestehende und neue – mit den Daten, die diese benötigen. Ohne zusätzliche, komplexe Schnittstellen.
Politisch wie technisch kommen ständig neue Herausforderungen auf Sie zu. Mit dem HIP CDR reagieren Sie flexibel und kostengünstig auf alle zukünftigen Einflüsse.
Erfüllen Sie alle Anforderungen an Inter-operabilität. Mit dem HIP CDR halten Sie die internationalen technischen, syntaktischen und semantischen Standards problemlos ein.
Schaffen Sie teure Schnittstellen einfach ab. Die zentrale, interoperable Datenspeicherung macht wartungsaufwändige Schnittstellen endlich überflüssig.
Nur mit einer standardisierten Datenbasis erhalten Sie verlässliche Analysen und können damit Ihre medizinische Prozessqualität kontrollieren und verbessern.
Bis zu 100% förderfähig im Rahmen des KHZG
Mit dem HIP CDR sind Sie optimal darauf vorbereitet, alle Anforderungen und Vorgaben in Punkto Interoperabilität des Krankenhauszukunftsgesetzes zu erfüllen. Halten Sie die international anerkannten Standards für Interoperabilität problemlos ein. Zusätzlich lösen Sie Anforderungen wie ISiK, die Telematikinfrastrukturanbindung und Gesundheits-IT-Interoperabilitäts-Governance-Verordnung direkt mit und schaffen die perfekten Voraussetzungen für all Ihre weiteren Digitalisierungsvorhaben der Zukunft.
Das HIP CDR im Einsatz
Als eines der ersten Krankenhäuser in Deutschland ging das St. Antonius Krankenhaus in Köln bereits im März 2023 einen neuen Schritt in der Digitalisierung. Mit dem Einsatz des HIP CDR der vitagroup speichert das Krankenhaus Gesundheitsdaten zentral – und das unabhängig von Hersteller und System.
Mit dem HIP CDR bauen die Kreiskliniken Dillingen-Wertingen einen interoperablen, vollständigen und qualitätsgesicherten Patientendatensatz auf, der letztendlich eine verbesserte und effizientere Versorgung der PatientInnen gewährleistet.
Im April 2023 hat sich die Marienhaus-Gruppe für den Einsatz des HIP CDR entschieden. Zur Unternehmensgruppe gehören unter anderem 15 Kliniken in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
Um seine Forschungs- und Lehraktivitäten lokal, national und international zu stärken, hat es sich die Bochumer Universitätsmedizin zum Ziel gesetzt, eine medizinische Forschungsdateninfrastruktur aufzubauen, die den unkomplizierten, datenschutzkonformen Datenaustausch ermöglicht. Herzstück des Projekts ist das HIP CDR.
Starten Sie jetzt
Endlich innovationsfähig handeln.
Flexibel. Ökonomisch. Vorausschauend.
Endlich die Vorteile der Digitalisierung nutzen.
Herstellerunabhängig. Hochstrukturiert. Interoperabel.
Endlich über Ihre Daten verfügen.
Jederzeit. Einfach. Effizient.
Endlich Ihr digitales Ökosystem aufbauen.
Kontrolliert. Zukunftsfähig. Investitionssicher.
Künftig wird das HIP CDR das Fundament aller Projekte unserer Digitalisierungsstrategie bilden. Wir planen, unsere Daten vorwiegend im CDR zu speichern, um diese dann sämtlichen weiteren Systemen adäquat zur Verfügung stellen zu können. Am Ende gewinnen wir so die vollständige Datenhoheit, und machen uns unabhängig von einzelnen Herstellern, speziell im Bereich der KIS-Anwendungen.
Timur Kaya
Leiter Abteilung für Digitalisierung & IT, Kreiskliniken Dillingen-Wertingen
Aufgrund der herstellerunabhängigen, hochstrukturierten zentralen Datenspeicherung können wir nun auf Gesundheitsinformationen aus verschiedenen Systemen zentral zugreifen und bei Bedarf neue digitale Lösungen auswählen und integrieren. (…) Mit dem HIP CDR stehen unserem klinischen Fachpersonal nun alle wichtigen Daten aus unterschiedlichen Systemen immer zur Verfügung.
Ralf Schmandt
Kaufmännischer Direktor & IT, St. Antonius Krankenhaus Köln
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Durch die offene, hochstrukturierte und standardisierte Datenspeicherung sind Sie endlich handlungsfähig in Ihren Digitalisierungsprojekten, z. B. im Rahmen Ihrer KHZG-Umsetzungen und all Ihren zukünftigen Vorhaben. Gewinnen Sie mit dem HIP CDR die Flexibilität, alle Anforderungen kostengünstig zu erfüllen. Dank der interoperablen, offenen Datenhaltung gestalten Sie Prozesse systemübergreifend, flexibel, ökonomisch und vorausschauend. Begeistern Sie auch Ihre PatientInnen mit immer besseren digitalen Angeboten.
Bereits heute gibt es tausende Möglichkeiten, wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung verbessern kann. Und jeden Tag werden es mehr. Doch alle hängen von der Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger strukturierter Gesundheitsdaten ab. Daten sind die Bausteine, durch die Clinical Decision Support, Künstliche Intelligenz in der Diagnostik oder Automatisierung von Prozessen erst möglich werden. Mit dem HIP CDR nutzen Sie die Vorteile hochstrukturierter Daten und ermöglichen den Einsatz von Technologien, die Ihre Versorgung nachhaltig verbessern.
Das HIP CDR erhöht die Verfügbarkeit und Nutzbarkeit Ihrer Gesundheitsdaten. So haben Ihre MitarbeiterInnen jederzeit Zugriff auf alle relevanten Informationen – unabhängig von Hersteller und System. Das erleichtert die Arbeit für MitarbeiterInnen in der Versorgung, im Management sowie in der IT Ihres Krankenhauses. Zum Wohle Ihrer PatientInnen.
Das HIP CDR bettet sich problemlos in Ihre bestehende Systemlandschaft ein. Es basiert auf offenen Standards und Schnittstellen und dient als Fundament für all Ihre aktuellen und zukünftigen Prozesse und Anwendungen Ihres digitalen Ökosystems. Auch das HIP CDR selbst ist dank Standardtechnologien und Open-Source-Kern herstellerunabhängig. Reagieren Sie jederzeit flexibel und bedarfsgerecht auf externe Einflussfaktoren, z. B. politische, technische oder strategisch veränderte Gegebenheiten und erreichen Sie höchste Investitionssicherheit.
Vertrauen Sie auf einen starken Partner
Erfahren. Stabil. Fair.
Von Interoperabilitäts-ExpertInnen über EntwicklerInnen, Datenschutz-KompetenzträgerInnen bis hin zu MedizinerInnen: Das Team der vitagroup übernimmt gern Verantwortung für die gemeinsamen Projekte und ist persönlich für Sie erreichbar. Mit über 20 Jahren Erfahrung stehen wir Ihnen als verlässlicher Partner stets zur Seite.
Profitieren Sie von unserer Kompetenz und Offenheit. Für Sie gehen wir einen Schritt weiter als andere: Der Kern unserer Lösung ist open source. Mit uns werden Sie nie wieder abhängig von einem Softwarehersteller.
Ich freue mich auf Sie
Lassen Sie uns über Ihre Möglichkeiten sprechen.
Schaffen wir jetzt gemeinsam die optimale Grundlage für Ihr Krankenhaus der Zukunft – mit dem HIP CDR.
Joachim Neugebauer
Vice President Clinical Care Solutions
Magazin
Telekom und vitagroup verbessern medizinische Versorgung und Forschung In einer wegweisenden Kooperation haben die vitagroup und die Deutsche Telekom ihre Zusammenarbeit im Bereich Clinical Data Repositories (CDRs) besiegelt. Mit dieser…
St. Antonius Krankenhaus Köln startet Initiative zur herstellerunabhängigen Digitalisierung mit dem HIP CDR der vitagroup.
Mit den Milliarden aus dem Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) sollen Krankenhäuser in Deutschland digital aufholen. Bedarf gibt es vor allem bei digitaler Dokumentation und Patientenservices. Doch wie gelingt die erfolgreiche Digitalisierung im deutschen Krankenhaus und wie lassen sich die Muss-Kriterien des KHZGs fristgerecht umsetzen? Hier finden Sie essenzielle Tipps.
Als Vorreiter für die herstellerunabhängige Digitalisierung im Gesundheitswesen begleitet die vitagroup derzeit mehrere deutsche und internationale zukunftsweisende Projekte. Die immer weiter steigende Nachfrage nach der Technologie und dem Know-how der vitagroup zeigt: Immer mehr KundInnen befreien sich aus der Herstellerabhängigkeit.
Die große Koalition hat das Krankenhauszukunftsgesetz beschlossen. Mit insgesamt 4,3 Milliarden Euro werden ab 2021 Digitalisierungsprojekte für Krankenhäuser gefördert.