vitagroup ist Partner der Herz-Hirn-Allianz: Gemeinsam gegen die Todesursache Nr. 1
Seit 15.08.2022 ist die vitagroup Partner eines starken Bündnisses – der Herz-Hirn-Allianz. Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten: kardiovaskuläre Ereignisse deutschlandweit bis 2030 um 30 Prozent zu reduzieren.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind noch immer die häufigste Todesursache in Deutschland. Herzinfarkte, Schlaganfälle, Herzerkrankungen und Bluthochdruck können großes persönliches Leid verursachen. Zudem belasten die Diagnose und Behandlung dieser Krankheiten das Pflege- und Gesundheitssystem finanziell stark.
„Wir freuen uns, als Partner diese wichtige Initiative unterstützen zu können“, sagt Dr. Nils Hellrung, Vorstand Strategie & Operations der vitagroup. „Mit unserer langjährigen Erfahrung und unseren etablierten digitalen Lösungen, wie dem HIP CDR, werden wir unseren Beitrag dazu leisten, die Prävention, Therapie und Nachsorge von Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Deutschland nachhaltig zu verbessern.“
Handlungsbedarf an mehreren Punkten
Um eine der größten Herausforderungen des deutschen Gesundheitssystems anzugehen, wollen die Partnerinnen und Partner der Herz-Hirn-Allianz mit ihrer langfristigen multisektoralen Zusammenarbeit die Basis für eine nachhaltige Veränderung schaffen, um die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Hierzu setzt die Initiative an mehreren Punkten an. Die Ziele:
- das Bewusstsein und die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung stärken,
- die Prävention fördern und dadurch z. B. Risikopatienten früher identifizieren,
- Patientenpfade über niedrigschwellige Früherkennungsmaßnahmen optimieren, um so eine zeitnahe Diagnose zu ermöglichen, und
- interdisziplinäre Forschung in innovative Therapien vorantreiben.
Über die Herz-Hirn-Allianz
Die Herz-Hirn-Allianz wurde im November 2021 von führenden Akteuren des Gesundheitswesens ins Leben gerufen. Als Allianz-PartnerInnen sind vertreten: PatientInnenorganisationen, Krankenkassen sowie IndustrievertreterInnen. Die Allianz wird durch wissenschaftliche und politische PartnerInnen und PatInnen unterstützt. Das ExpertInnenbündnis initiiert konkrete Maßnahmen, die das allgemeine Bewusstsein stärken, Prävention fördern, PatientInnenpfade optimieren und Forschung vorantreiben sollen.